Der Türkeneinfall im Jahre 1663 hat die Verhältnisse wieder verschlechtert.
Vom
Türkenjahr 1683 heißt es, dass Reinthal und Bernhardsthal in Flammen
aufgingen. Um diese
Zeit war Ignaz Bissinger
Pfarrer von Bernhardsthal, der in einem Bericht an das
Konsistorium aus dem Jahre 1684 darüber Klage führt, dass die Kirche abgebrannt und auch
der Pfarrhof in einem elenden Zustand sei. Nach Karl Bock dürfte der alte Hochaltar den
Brand der Kirche überstanden haben, da er durch das gotische Gewölbe geschätzt gewesen
sei. Pfarrer Bissinger wandte sich an den Patron der Kirche mit der Bitte, die
Wiederherstellung der Kirche zu veranlassen. Fürst Hartmann versprach nur das Holz für
den Dachstuhl und zwei neue Glocken. Pfarrer Bissinger meinte nun, die Kirche müsse eben
aus eigenen Mitteln für die notwendigsten Wiederherstellungsarbeiten sorgen, wie sie es
auch nach dem Brand nach dem Schwedenkrieg getan, als sie aufs neue eingewölbt wurde.
Auch auf eine Intervention des Konsistoriums hin ließ sich der Fürst zu keinen weiteren
Leistungen herbei. Der Pfarrer gab übrigens zu, dass der Fürst „durch den verwichenen Einfall der ungarischen Rebelanten sehr übel eingebüßet und totaliter
abgebrändt worden” sei. Bezüglich des Pfarrhofes erklärte der Pfarrer der
Kirchenbehörde, das Haus sei unbewohnbar und seine eigene Gesundheit gefährdet. Sein
Vieh stehe „zwischen den öden Mauern und Wänden” in Schnee und Regen, Hitze
und Kälte, sodass er sich „gar lüderlich behelfen müsse”. Er teilt dem Konsistoriurn auch mit,
dass er 1683 die ganze Zeit „mit höchster
Lebensgefahr bei der Pfarr geblieben” sei, seinen Dienst bei den im Wald zerstreuten
flüchtigen, kranken Pfarrkindern Tag und Nacht getan habe und auch von den Rebellen
unfehlbar entweder „gefangen oder gar niedergesäbelt” worden wäre, wie sie das
Dorf in Feuer und Asche gelegt haben. „Er will vor dem Winter resignieren.” Auf
Grund der unhaltbaren Zustände, die keine Besserung erhoffen ließen, bat Pfarrer
Bissinger um eine andere Pfarre. Er wurde wirklich seines Postens enthoben und 1686 präsentierte Fürst Johann Adam von Liechtenstein bereits Johann Peter Schmidt als neuen Pfarrer. Aber auch er konnte nicht mehr erreichen als sein Vorgänger, und 1688 war bereits Pfarrer Johann Josef Mariasi sein Nachfolger. Von ihm stammt die erste Fassion der Kirche und Pfarre, und zwar vom 22. August 1690. Seine Einnahmen betrugen 400 Gulden, seine Auslagen 300 Gulden. Das Eigentum der Kirche schätzte er auf 364 Gulden, wovon 280 Gulden für eine neue Glocke gehörten. Auch Pfarrer Mariasi suchte um seine Versetzung an, vermutlich aus denselben Gründen wie seine Vorgänger. Im Jahre 1698 wurde Pfarrer Gregor Jakob Wrbaz sein Nachfolger, der Magister der Philosophie und der freien Künste war. Auf ihn geht die Anlage der Matriken zurück, die seit 1700 regelmäßig geführt werden. Wenn früher dergleichen Register vorhanden waren, so sind sie jedenfalls entweder in der Schwedenzeit oder beim Brand im Jahre 1683 zugrunde gegangen. Unter Pfarrer Wrbaz konnten endlich (1702) neue Kirchenstühle angeschafft werden. Im nächsten Jahr ließ sich Pfarrer Wrbaz nach Altlichtenwarth versetzen. Es folgte ihm 1703 Johann Matthias Wagner als Pfarrer, der wahrscheinlich in den dreizehn Jahren seines Wirkens bestrebt war, die für die Wiederherstellung der Kirche nötigen Mittel bereitzustellen. Im Jahre 1716 wurde Carl Friedrich von Gros (1716-1727), der vorher als Pfarrer in Katzelsdorf tätig gewesen war, sein Nachfolger. Er meldete sofort dem Konsistorium in Wien, die Sakristei sei so dumpfig, dass die Paramente verfaulten, ein Teil des Gewölbes der Kirche unter dem Dachreitertürmchen drohe einzufallen, das „Beinhäusl” auf dem Kirchfriedhof und die Friedhofmauer seien schadhaft und baufällig. Dechant Gumer von Walterskirchen legte der kirchlichen Behörde nahe, auf den Patron einzuwirken, damit er zu den Baukosten seinen Teil beitrage. Dank der Hilfsbereitschaft der Pfarrkinder verfügte die Kirche über 992 Gulden, und der Patron gab schließlich 50 Gulden. Da der Kostenvoranschlag auf 1029 Gulden 30 Kreuzer lautete, konnte Pfarrer Gros ans Werk gehen. Die Sakristei wurde abgeräumt und auf der Südseite der Kirche neu aufgebaut, das wiederhergestellte Dach erhielt neue Schindeln, der Dachreiter wurde erneuert und bekam eine Turmuhr, das Kirchengewölbe wurde ausgebessert und der Boden der Kirche neu gepflastert. Obwohl der Taglohn eines Arbeiters damals nur 15 Kreuzer betrug, ein Pfund (56 dag) Rindfleisch 4 Kreuzer und ein „Bittel” 4 Kreuzer kostete, weisen die Kirchenrechnungen eine ganze Reihe von Spenden bis zu 10 Gulden aus; ja Georg Limbmer (Lindmaier) gab im Jahre 1720 sogar 18 Gulden auf ein Fahnenbild. Pfarrer Gros hat damals auch jene unscheinbare Statue des hl. Bernhard angeschafft, welche bereits im 1. Kapitel erwähnt wurde. Die Nachfolger des Pfarrers Gros konnten sich nun der Aufgabe widmen, das Innere der Kirche einzurichten. Pfarrer Johann Jakob Pusch (1727-1735) kam wie sein Vorgänger aus Katzelsdorf (18.6.1679 - 27.3.1735). Er stellte 1729 aus eigenen Mitteln gegenüber der Kirche an der Straße die Statue des hl. Johann von Nepomuk auf, die heute - leider ohne Balustrade - gegenüber der neuen Schule steht, und für deren Erhaltung er eine bescheidene Stiftung schuf. Im Jahre 1733 wurde das Geläute, das aus den zwei vom Fürsten 1684 bzw. 1692 angeschafften Glocken bestand, durch eine dritte, die Ägidiusglocke, vervollständigt. Pfarrer Pusch hatte einen Kooperator, dessen Erhaltung ihm auf 100 Gulden zu stehen kam. Im Jahre 1735 starb Pfarrer Pusch und wurde in der Mitte des Presbyteriums begraben. Er hatte der Pfarrkirche zu Bernhardsthal testamentarisch 50, der Kirche Reinthal 26 Gulden vermacht. Sein Nachfolger wurde Johann J.Preißler (1735-1752), der vorher Pfarrer von Dobermannsdorf gewesen war. Er hielt sich zwei Kooperatoren, und zwar einen für die Filiale Reinthal und einen für seine Person. Einer der Kooperatoren ar der 1703 in Bernhardsthal geborene und 1739 auch hier verstorbene Anton Krumpitsch. Unter Pfarrer Preißler wurde 1743 der Marienaltar errichtet. Die Kosten von 145 Gulden wurden größtenteils aus dem Vermächtnis des Ägid Tichtel bestritten. Zur Entfeuchtung der Kirche wurden die stellenweise mannshohen Schutthaufen an den Außenmauern der Kirche entfernt. Das Kirchendach wurde unter Verbrauch von 3000 Schindeln ausgebessert. Das Musikchor musste vergrößert werden, erhielt einen neuen hölzernen Stiegenaufgang und ein zweites Fenster. Das Hochaltarbild wurde restauriert und die Kirche ausgeweißt. Für diese Arbeiten hatte Pfarrer Preißler zwar siebzehn Jahre Zeit, aber er hatte dabei sein ganzes Vermögen aufgebracht und seine physischen Kräfte dazu. Im Alter von 76 Jahren ließ er sich in den Ruhestand versetzen und bezog von seinem Nachfolger aus den Einkünften der Pfarre eine Pension von 150 Gulden jährlich. Als er zwei Jahre später in Bernhardsthal am 31.12.1754 starb, war er so arm, dass kaum die Leichenkosten und Taxen bestritten werden konnten. Es war weder Bargeld, noch ein Hemd, noch ein Kleidungsstück vorhanden. Nach den Andeutungen seines Vorgesetzten, des Dechants Zünnenburg von Staatz, gegenüber dem Konsistorium in Wien, scheint man ihn noch bei Lebzeiten ausgeplündert zu haben. Begraben wurde er wie sein Vorgänger im Presbyterium der Kirche, und zwar auf der Evangeliumsseite. Sein Nachfolger war Pfarrer Sebastian Öfferl (1752-1765), der ebenfalls vorher in Dobermannsdorf gewirkt hatte. Unter ihm soll es im Jahre 1754 zu einem Pfarrhofbrand gekommen sein. Wie das allerdings etwa 50 Jahre später angelegte Pfarrgedenkbuch berichtet, soll ein größerer Knabe, „wahrscheinlich helvetischen Bekenntnisses”, aus religiösem Hass die Absicht gehabt haben, den Pfarrer zu vergiften; da das nicht gelang, steckte er aus Rache den Pfarrhof in Brand, wobei viele Akten und Dokumente zugrunde gingen. Franz Hlawati meint dazu: „Ein leiser Zweifel an der Verläßlichkeit dieser Angaben ist wohl berechtigt. Er wird noch verständlicher, wenn man bedenkt, daß Akten aus der Zeit vor 1754 erhalten sind, daß auch die 1700 neuangelegten Matriken noch vollständig vorhanden sind. Gewiß wäre es denkbar, daß man damals gerade jenes Material an Schriften gerettet hat, das heute eben noch da ist, daß aber vieles andere dem Feuer zum Opfer gefallen ist. Dann aber bliebe eines noch immer unverständlich: daß in keinem Bericht an die kirchliche Behörde und in keiner sonstigen Aufzeichnung von dem Brande Erwähnung geschieht. Wenn es ... einen Pfarrhofbrand gegeben hat, dann dürfte er verhältnismäßig harmlos gewesen sein.” In einer Fassion aus dem Jahre 1754 berechnet Pfarrer Öfferl sein Einkommen mit 713 Gulden, wovon 100 Gulden von der Gemeinde Reinthal für die Haltung eines Kooperators einflossen. Die Deputate berechnete er mit 433 Gulden. Er, wie alle seine Nachfolger, bekamen von den beiden Rentämtern Rabensburg und Feldsberg zusammen 90 Metzen Weizen, 90 Metzen Korn, 30 Eimer Wein, 12 Eimer Bier, 4 Metzen Kuchelspeis und 20 Klafter Holz. Überdies hatte er 68 Joch Äcker und 3 Tagewerk Wiesen. Freilich dürften diese Äcker nicht besonders ertragreich gewesen sein, da er nur 38 Joch anbaute. Wildschaden und sandiger Grund trugen das ihre dazu bei. Pfarrer Öfferl hielt sich zwei Kooperatoren, und zwar einen wegen der Filiale Reinthal und einen für Bernhardsthal. Der erste war systemisiert, den andern musste er selbst erhalten. Das Kirchenvermögen erholte sich damals zusehends. Als im Jahre 1755 der Prior der Barmherzigen Brüder von Feldsberg nach Rom reiste, brachte er bei seiner Rückkehr für den Hochaltar der Bernhardsthaler Pfarrkirche ein Altarprivilegium mit, welches die Gewinnung eines vollkommenen Ablasses für jenen Verstorbenen ermöglichte, für den an diesem Altar die hl. Messe gelesen wurde. An Kosten waren dafür 4 Gulden 20 Kreuzer zu erlegen. Als Pfarrer Öfferl im Jahre 1761 den neuen Hochaltar errichtete, ließ er die Tafel mit der Inschrift „Altare privilegiatum” erneuern. Im selben Jahr erhielt die Kirche als vierte Glocke ein Sterbeglöcklein. Sein Bemühen zur Geldbeschaffung für den neuen Hochaltar soll hier durch 2 Briefe, das Gesuch und die Weiterleitung, freundlich zur Verfügung gestellt vom Archiv Liechtenstein, Wien, illustriert werden. Wo die Schrift für mich nicht lesbar war, habe ich ?-Zeichen eingefügt. ___________________________________________________ 1. Brief H 532 Vermerk: Rabensburg: Schreiben: Durchlauchtigster Hertzog Gnädigster Reichs Fürst, und Herr Herr / Euer Hochfürstl. Durchl. Haben zwar von d. anno 1759 eben von darumben /: weilen das ehrwürdige Gottes Haus zu Bernstall armuthshalber außer stand warn diese bevorgestandnen ?psaranda sowohl des allenthalben baufällig gewesten Kirchen-Dachs, als auch des eingefallenen Hochaltars aus Eigenen Kräften zu bestreiten :/ die, und zwar ohne der Faßung /: als worzun sich der geistl. Supplicant ein - so anderer Guthtätter zu gehaben die Hofnung gemachet :/ unter anderen hierauf projektierte 96 fl 12 kr beyzutragen gnädigst verwilliget. Nachdem aber zumittels von denen Pfarrkindern bei dieser bedrängten Zeiten mehr nicht denn 40 fl hierauf gesamblet worden, wodahingegen der völlige Aufwand dieser annoch bevorstehenden Fassung sowohl des Altars, als auch des Tabernakls ohne das sich der geistl. Supplicant denen Arbeithern so wie de praterito als auch weiters diese noch fürwehrende Zeith hindurch die Kost dabei gratis abzureichen anfheyschig? machet, obschon nicht auf 200 fl, wenigstens doch auf 175 fl zu stehen kommet. Sodemnach kommet es gegenwärttig pure puti auf die Gnad Euer Hochfürstl. Durchl. an, ob Höchst dieselbe aus höchst angebohrener Milde und Freyigebigkeit zu der Ehre Gottes einen gnädigst willkhürlichen Beytrag etwan von 100 fl oder allenfals etwas wenigeren hierzu zu machen, und diese von hieraus anzusch..sten gnädigst geruhen wollen. Ersterbende Euer Hochfürstl. Durchl. Rabensburg, den 6. Juni 1762 Untertänigst treu Ant. Josef Hasderu? Anhang: Praes den 9.Juni 1762 Rabensburg Bescheid des Bernhardsthaler Pfarrer Sebastian Öfferl Wien den 11 Juni 1762 Es .... Begehren dermahls nicht wilfahrt werden können ___________________________________________________ 2. Brief Vermerk: Rabensburg Schreiben: Durchlauchtigster Herzog Gnädigster Reichsfürst und Herr Herr / Euer Hochfürst. Durchl. haben zwahr ohnehin schon sub dato 21. Juni 1759 die zur Widerherstellung des bey dem Bernsthaller Ehrwürdigen Gottes Haus eingegangenen Kirchendachs amtl. mith? projektierte 304 fl 5 kr 2 d und nebst dem auch zu Erbauung des umb willen künftig mehrer Standhaftigkeit von Mauer arbeith in Vorschlag gebrachten Hochaltars /: exegato des Marmorieren und der Fassung :/ 96 fl 12 kr zusammen aber am beiderseithig? erforderlichen? Betrag mit 405 fl 17 kr 2 d patriret und aus denen fürstl. Renthen ad? Consideratione beyzutragen gnädigst bewilliget, angesehen, daß diese Kirche eines deren ärmsten Gottes Häuser ist, und nicht mehr dann 540 fl an Capit. besitzt, so daß von denen abfallenden Intue? die dabei erforderlichen jährlichen Kirchen Beleuchtung , und andere ohnmittelbahre expensen kümmerlich bestritten werden können. Wessentwegen also sich eben auch der dasige Pfarrer die Hofnung gemacht, daß die Fassung, und das Marmorieren ermelten Hochaltars, welches einen besonderen Aufwand von 150 fl erfordert, ohn..bar mittels ein so anderer gutthätter ohne weitheren appraviv? des fürstl. Herrn Patroni, oder allentfals? dieses erarmbten kirchen peculy bestritten, und es wureth vollkommen gemacht werden könte. Nachdem sich aber die Umbstände dieser betrangten bishero in nichts abgeändert, imo zu sehen, daß der Unterthan in denen prästationibus ze länger, ze mehr Empfändlicher hergenommen werde, und außer Stande gesetzt ist etwas zu tun. Mithin scheint auch die Hoffnung hirzun gänzlich erloschen zu sein, und kommet dermahlen eintzig und allein dahin an, daß weillen zu Beförderung der Ehre Gottes der Hochaltar, wie auch der Tabernakel ohnmittelbahr volkommen gemacht, und ausgeferttiget werden muß. Ob die hierzu erforderlichen 150 fl von seiten deren Kirchen Mitteln mit Zuhilfnehmung der obhandenen Barschaft mit 58 fl dann deren nach der heurigen Fechsung einzubringen bevorstehenden 101 fl ausständigen Intu? geldern und anderen vergessenen Wünschungen /: ohne jedoch, daß man die Capitalien dieswegen anzugreifen gedenkete :/ bestritten werden solte, oder aber, daß etwann Euer Hochfürstl. Durchl. wo nicht in totum wenigstens pro parte einen noch ferner gnädigst willkhürlichen Beytrag zu machen geruheten. Dies wär also in Abwarthung dieser ferneren gnädigsten ?holution unterthäniglich verharren, und Ersterben Euer Hochfürstl . Durchl. Rabensburg den 11 Juni 1761 Anhang: Ans Rabensburger Amt Wien den 15. Juni 1761 Die Herstellung des Hochaltars soll? allein von der Kirchen peculio bestritten werden. pras. den 14 Juni 1761 Zusatz So hätte dasselbe die völlige Herstellung des Hochaltars in dem Bernhardsthaler Gottes Hauses von dem vorhandenen Kirchen peculio zu bestreitten, maßen Sr. Durchl. keinen Beytrag mehr geben wollen
1765 trat Pfarrer Öfferl in den Ruhestand und verbrachte seinen Lebensabend in Bernhardsthal. Er dürfte hier 1775 gestorben und noch im alten Friedhof begraben worden sein, denn vor kurzem fand sich im Hause Nr. 104 sein Grabstein. Eine Seelsorgetätigkeit von 46 Jahren im selben Ort kann Pfarrer Johann Karl Heindl (1765-1798) aufweisen, der 13 Jahre unter seinem Vorgänger Kooperator war und dann noch 33 Jahre als Pfarrer hier wirkte; er war gebürtiger Dobermannsdorfer. |