Messinger-Kreuz

Der alte Feldweg nach Lundenburg verläuft unmittelbar östlich neben der Bahnstrecke in nördlicher Richtung. Bevor man den Föhrenwald erreicht, führt der Weg über eine kleine Anhöhe. Etwa. 80 Meter von dieser Anhöhe gegen den Föhrenwald zu stand links am Wege ein großes aus Eichenholz gezimmertes, dunkelrot gestrichenes Kreuz, an welchem man, im Holz eingeschnitten, den Namen Matthias Messinger lesen konnte.

Dieser war ein Hausbrunner Bauer, der auf der Fahrt von Lundenburg nach Hause auf dem Wagen einschlief, vom Wagen stürzte und überfahren wurde, so dass er auf der Stelle tot war. Seine Angehörigen errichteten ihm an der Unglücksstelle ein Kreuz.

Als es um 1960 zusammenstürzte, wurde es nicht mehr erneuert.
 

















westlich der Bahn das Weiße Kreuz

messinger.jpg (14079 Byte)




östlich der Bahn befand sich das Messinger-Kreuz ...