Das Gebäude

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Luftaufnahme aus dem Jahr 1995, Ansicht von Nord-West

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Kirche 1997 von Süd-West

Eine der schönsten Perspektiven bietet die Kirche dem Beschauer von Norden her, etwa von der neuen Schule aus.
Vor dem Presbyterium mit den Stützmauern steht der hier noch nicht renovierte Johannes,
der ursprünglich vis-à-vis des Kirchturms stand.

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Die Anlage des ursprünglichen Ortes Bernhardsthal passte sich der allmählich zum Ufer des Hamelbaches abfallenden Hügelschulter an, die von der Höhe des Jägerhausberges bzw. des einstigen Burghügels bis eben zur Kirche in einer nach Südwest ausgebogenen Linie streicht. Nach der Kirche schwenkt die flacher werdende Hügelschulter ins ost-westlich streichende Hamelbachtal. Der Kirchenbau steht quer zur Schulter in Ost-West-Richtung und hierdurch auf für Bernhardsthal stark abfallenden Gelände. Der Untergrund dürfte, wie bei den benachbarten Häusern, Lehm sein. Kirche, Kirchhof und Pfarrhof sollen einst von einer starken Mauer umgeben und befestigt gewesen sein. Wie weit die Reste der Friedhofsmauer auf der Nord- und Ostseite dazugehörten, ist nicht bekannt.

=> geplanter Neubau 1911